#023 Coaching ohne gelebte Erfahrung. Ein teurer Irrtum!

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Was bringt dir Wissen, wenn du nicht weißt, wie man es richtig nutzt?

Wissen allein reicht nicht – es geht um die Umsetzung!

Es gibt Menschen, die sind unbewusst kompetent. Zu denen habe ich auch gehört. Ich habe geträumt, wirklich groß gedacht und mir sind Dinge gelungen, die eigentlich unrealistisch waren. Ich selbst dachte lange, ich hätte einfach nur Glück gehabt. Doch nach mehr als 25 Berufsjahren bin ich auf die Prinzipien von Bob Proctor gestoßen und habe erkannt: Das war kein Glück. Ich hatte unbewusst genau jene Prinzipien angewandt, die er lehrte.

Diese Erkenntnis war bahnbrechend! Plötzlich wurde mir klar, warum mein Leben so verlaufen ist, wie es verlaufen ist. Ich war fasziniert, vertiefte mich in dieses Wissen und eignete es mir nun ganz bewusst an. Heute bin ich nicht nur unbewusst kompetent, sondern habe auch das klare Wissen, um gesundheitlich, beruflich und privat alles erfolgreich einzusetzen. Ich weiß genau, was ich tue – und warum es funktioniert.

Doch was mich immer wieder stutzig macht: In meinem Umfeld habe ich viele Menschen, die die Ausbildung zum Lebens- und Sozialberater gemacht haben. Hochqualifizierte Menschen mit wertvollem Wissen. Mit ihnen kann ich mich wunderbar auf Augenhöhe austauschen, weil sie verstehen, worauf es im Leben ankommt. Sie wissen, wie wichtig die richtige Denkweise ist, wie sehr unsere Gedanken unsere Realität formen.

 

Aber dann kommt der Schockmoment: Sie können dieses Wissen nicht anwenden.

Obwohl sie genau wissen, wie man eine erfüllende Beziehung führt, stecken sie selbst in katastrophalen Partnerschaften. Obwohl sie bestens darüber Bescheid wissen, wie man innere Balance findet, leiden sie unter Streitigkeiten in der Familie, Frust im Beruf und als ob dies nicht schon genug wäre, auch noch unter gesundheitlichen Problemen. Und das Schlimmste daran? Sie merken es nicht einmal oder reden es sich schön.

Es gibt zwei Personen in meinem Umfeld, die mir besonders auffallen, wenn es um die Gesundheit oder soll ich besser sagen Krankheit geht. Denn darum dreht sich nämlich alles. Sie haben eine wunderbare Ausbildung durchlaufen, sie könnten so viel über Veränderung, über die Kraft der Gedanken und über die Bedeutung des Fokus erzählen – und doch sind sie genau diejenigen, die sich ständig über Krankheiten beklagen. Ich meide sie inzwischen bewusst bei spontanen Treffen bei Veranstaltungen in der Öffentlichkeit, weil mir diese ewige Jammerei einfach zu anstrengend ist. Jedes Mal aufs Neue bin ich fassungslos. Wie kann es sein, dass man all dieses Wissen hat und es dann trotzdem ignoriert? Dass man sogar selbst die größten Fehler macht?

 

Wie kann einem die eigene Gesundheit so wenig wert sein?

Warum geben wir unseren Krankheiten so viel Raum, indem wir ständig über sie sprechen? Warum reden so viele Menschen lieber über ihre Schmerzen, ihre Probleme und ihr Unglück, anstatt sich darauf zu konzentrieren, was sie in ihrem Leben besser machen können? Unsere Gedanken formen unsere Realität – und wenn wir unseren Krankheiten und Problemen ständig Aufmerksamkeit schenken, dann machen wir sie nur noch größer und bedeutender in unserem Leben.

Genauso ist es in Beziehungen. Immer wieder wird auf den vermeintlichen Fehlern der Partner herumgehackt, anstatt sich auf das Positive und Liebenswerte an ihnen zu konzentrieren. Dabei wissen wir doch genau: Unser Fokus bestimmt, was wir in unserer Realität verstärken! Und dennoch erlebe ich es so oft, dass gerade diejenigen, die es eigentlich besser wissen müssten, tagtäglich alles erst recht falsch machen.

Es ist nun schon einige Wochen her, da hatte ich tatsächlich die Gelegenheit eine liebe Bekannte zu fragen: Du kannst das alles so wunderbar erklären. Warum wendest du es in deinem eigenen Leben nicht an? Warum streitest du dich andauernd mit deinem Mann, anstatt genau das zu tun, was du mir gerade wieder erzählt hast? – Sie setzte zu zwei Argumenten an und nachdem ich die Frage einfach wiedergestellt hatte, sah sie mich traurig an und meinte: „Ich weiß es nicht. Ich bin wohl zu sehr in meiner Emotion gefangen.“ Was hilft die beste Ausbildung, wenn man schlussendlich nicht gelehrt bekommt, wie man alles erfolgreich anwendet. Da hat man sich für eine vermeintlich günstige Lösung entschieden, die einem dann teuer zustehen kommt.

 

Das kann – und will – ich einfach nicht verstehen.

 

📢 Sollte man bei der Wahl des Coaches oder der Mentorin nicht darauf achten, dass es jemand ist, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Werkzeug für die Umsetzung in die Hand gibt? Jemand, der erklärt, begleitet und wirklich weiß, wovon er oder sie spricht – weil er oder sie es selbst erlebt hat?

Für mich ist genau das das A und O einer guten Beratung.

Ich engagiere mich in der Pfarre, und dort gibt es einen geflügelten Spruch: "Die Pfarrer sollen heiraten, damit sie endlich wissen, wovon sie reden." Jeder nickt bei diesem Satz zustimmend, weil wir alle wissen, dass Lebenserfahrung ein entscheidender Faktor ist.

Doch wenn es um die Wahl eines Coaches oder einer Mentorin geht, wird genau dieser entscheidende Punkt plötzlich ignoriert. Warum?

 

📢 Hallo – warum denn?!

Es ist an der Zeit, dass wir genauer hinsehen! Dass wir Augen und Ohren öffnen und die Erfahrungen unserer Coaches und Mentoren prüfen. Dass wir nicht nur darauf achten, was sie uns theoretisch alles erklären können, sondern vielmehr darauf, ob sie es auch wirklich leben.

 

Dein Coach sollte dein Vorbild sein, nicht dein Warnsignal!

Ganz ehrlich? Kann mir ein Single Tipps zur Partnerschaft geben? Kann mir jemand der nie als Dienstnehmer in einem Unternehmen gearbeitet hat, Tipps zum Beschäftigungsverhältnis geben? Kann mir jemand der seine Gesundheit nicht im Griff hat, Tipps dazu geben? Kann mir jemand der noch nie selbstständig war, wirklich Tipps zur Selbstständigkeit geben? Kann mir jemand …? Welche Fragen fallen dir noch ein? Stell sie dir ganz bewusst und dann entscheide, worauf du bei der Wahl deines Coaches bzw. deiner Mentorin achten willst.

Ich selbst habe Menschen nicht verstanden, die über ihre Arbeitsplätze schimpften. Dann such dir doch einen anderen, war meine tiefste Überzeugung. Bis ich auf einmal selbst im Dilemma war, meine finanziellen Verpflichtungen abzuwägen. Erst wer diesen Aspekt selbst erlebt hat, kann auch Ratschläge darüber geben. Und so verhält es sich mit Karrierechancen, Burnout, Arbeitskollegen usw.

Heute ist mein Mehrwert tatsächlich, dass ich anhand so vieler selbst erlebter Situationen in Beruf- und Privatleben – bis hin zur betrogenen Ehefrau – sowie auch gesundheitlich all unsere Höhe und Tiefen nachvollziehen und gekoppelt mit meinem mittlerweile bewusst angeeigneten Wissen meinen Mentees mit dem richtigen Werkzeug weitergeben kann.

 

Denn Wissen, das nicht angewandt wird, verpufft.

Wir haben so viel wertvolles Wissen für euch. Aber wenn ihr es nicht umsetzen könnt, dann wird sich weder unsere Welt noch unser persönliches Leben zum Besseren verändern.

Also, worauf wartest du? Suche dir eine Mentorin oder einen Coach, der nicht nur weiß, wovon er spricht, sondern es auch wirklich lebt. Denn das ist der Schlüssel zu echter Veränderung.

 

Für mehr Informationen kontaktiere mich jederzeit ganz unverbindlich indem du mir schreibst, wann du am besten erreichbar bist: https://mission-poleposition.com/de/kontakt sowie gerne auch per E-Mail an maria.prinz@mission-poleposition.com Wir schauen dann gemeinsam, wie ich dir mit meinem Mission-PolePosition-Mentoring helfen kann, dein Leben auf die Gewinnerspur zu bringen. Ich freue mich auf dich!💛

Bei der Wahl des Coaches oder der Mentorin muss man darauf achten, dass es jemand ist, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch das Werkzeug für die Umsetzung in die Hand gibt. Jemand, der erklärt, begleitet und wirklich weiß, wovon er oder sie spricht – weil er oder sie es selbst erlebt hat!
Maria Prinz, MSc
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Mir ist es wichtig vorab abzuklären, welche praktischen Erfahrungen ein möglicher Coach oder eine mögliche Mentorin mitbringt, um mich wirklich optimal zu begleiten. Ich weiß, dass es die selbst erlebten Situationen sind, die das wertvolle am Coaching sind.