#020 Zwei Erfolgsgeschichten aus meinem Coaching-Alltag

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Für ein Coaching kann es weder zu früh noch zu spät sein!

Du kannst die Persönlichkeit eines Menschen nicht verändern – Stimmt! Und das ist auch gut so!

Du kannst aber deine eigene Persönlichkeit verändern! Nämlich dann, wenn dich etwas an dir stört und du es verändern willst!

 

So geschehen bei meinem ersten Kunden: meinem Sohn. Es ist schon wieder ein Jahr her, dass er seiner Schwiegermutter in spe erzählt hat, wie anstrengend er zu jener Zeit war, als er die Oberstufe des Gymnasiums besucht hatte. Worüber wir heute lachen, war damals für die gesamte Familie tagtäglich nervenaufreibend. Wir hatten unzählige Gespräche mit Psychologen und der Schule. Aber abgesehen davon, dass wir alles zerredeten, änderte sich nichts. Vielmehr wurde es immer schlimmer. Mit der Volljährigkeit schmiss unser Sohn dann auch die Schule hin. Es war zeitgleich zu der Zeit, als ich das Coaching Programm Thinking Into Results kennenlernte und meine Ausbildung beim Proctor Gallagher Institut begann. Mir zuliebe willigte mein Sohn ein, mein erster Klient zu werden.

Das ist nun schon einige Jahre her. Mittlerweile hat er mit Auszeichnung seine Lehre abgeschlossen, den Zivildienst geleistet und steht vor den letzten Prüfungen, um auch noch die Matura erfolgreich zu absolvieren. Im kommenden Herbst möchte er mit dem Studium beginnen und jetzt ist er ein sehr geschätzter Mitarbeiter im Unternehmen, wo er auch seine Lehre absolvierte. Man will ihn nicht verlieren...

In seiner Firma sind gerade sehr herausfordernde Zeiten. Führungskräfte verlassen das Unternehmen. Es ist sehr spannend und alle zerbrechen sich den Kopf, wie es weitergehen wird. Und so erzählte er mir vor ein paar Tagen wieder darüber und auch seine Einschätzung zu den einzelnen Kolleginnen und Kollegen. Und dann kam sie, die eine Aussage: „Du kannst die Persönlichkeit eines Menschen nicht ändern.“ Ein Lächeln zog sich über mein Gesicht und ich erzählte ihm, was eine Klientin am selben Tag zu mir gesagt hatte und worauf ich mit folgendem Zitat von Neville Goddard antwortete: „Die Veränderungen, die aufgrund deines erneuerten Selbstbilds in deinem Leben passieren, erscheinen dem unaufgeklärtem Außenstehenden nie als Folge deines veränderten Bewusstseins, sondern als Glück, äußere Ursache oder Zufall.“

 

Es ist mittlerweile ein gutes Jahr her, dass ich diese eine Klientin kennenlernte. Mittlerweile hat sich schon eine Freundschaft entwickelt. Es war einer unserer ersten Online-Calls, wo sie mir aus dem Nichts auf einmal erzählte, dass sie schwanger ist. Das Kind war nicht geplant. Sie hatte sich gerade von ihrem langjährigen Partner getrennt und mit 40+ ging sie nicht mehr davon aus, doch noch ein Kind zu bekommen. Dementsprechend hielt sich ihre Freude auch sehr in Grenzen.

Ich hingegen war überwältigt und tat meine Freude sofort kund, als sie mir davon erzählte. In den fantastischsten Farben malte ich ihr aus, wie schön das Leben mit Kind ist. Ich selbst als Mutter dreier Söhne konnte gar nicht mehr aufhören zu schwärmen. Sie hingegen sah nur die Probleme. Selbstständigkeit und alleinerziehend. Abgesehen von ihrer Gynäkologin wusste absolut niemand, dass sie schwanger war und daran sollte sich auch noch länger nichts ändern.

Mit meinem heutigen Wissen weiß ich, dass tief in ihrem Unterbewusstsein der Wunsch nach einem Kind steckte und nun erfüllt wurde, bevor das gebärfähige Alter sich endgültig dem Ende zuneigte. Intuitiv wusste sie, dass sie in mir die richtige Ansprechpartnerin hatte, die ihr nun zum nötigen Mut verhelfen und ihr den Weg aufzeigen konnte.

Sie liebte ihre Arbeit und konnte sich deshalb auch nicht vorstellen, nun einige Jahre zu pausieren. Andererseits getraute sie sich dies keinem zu sagen und wusste auch nicht, wie das gehen sollte. So ganz nebenbei hatte ich aber einmal erwähnte, dass ich bei meinen drei Kindern immer durchgearbeitet hatte und dass das wunderbar geklappt hatte.

Als sie mir nun ihre Ängste schilderte, erzählte ich ihr, wie gut das funktionieren kann. Viele Stunden in den nächsten Monaten waren geprägt von diesem Thema. Sie ist in Südtirol zu Hause und ich in Niederösterreich. Uns trennen also 500 Kilometer. 500 Kilometer, die wir mit schnell einberufenen Video-Calls und mutmachenden WhatsApp-Nachrichten zu überwinden wussten.

Zu Ostern hatte sie ihren Eltern und Geschwistern vom Familienzuwachs erzählt und Mitte Juni war es dann so weit. Noch in den Morgenstunden am Tag der Geburt haben wir uns via WhatsApp ausgetauscht. Denn die Skepsis der Familie war groß. Niemand konnte sich vorstellen, wie das gehen soll, außer ich. Und immer dann, wenn ihr die negativen Stimmen zu viel wurden – und diese Situationen häuften sich, bat sie mich um einen Call, um wieder Mut zu bekommen.

Als der kleine Mann zwei Monate alt war, machte sie ihre erste Dienstreise nach Alpbach. Vorsorglich hatte sie bereits im Frühjahr zwei Zimmer gebucht. Der Widerstand der Familie war allerdings so groß und so bot ich ihr an, als Babysitter zu kommen, was sie glücklich annahm. Ich erlebte ein total ausgeglichenes und unkompliziertes Kind, das kein einziges Mal „fremdelte“ oder weinte und eine überglückliche Mutter, die ihre berufliche Aufgabe begeistert wahrnahm und dabei alles für ihren kleinen Sohn tat.

Als ich mich 1999 dazu entschloss, mit Kind weiterzuarbeiten, hatte ich das große Glück, dies mit einer Homeoffice-Lösung verwirklichen zu können. Meine Klientin lebt ihr Traumleben jetzt als Dolmetscherin im EU-Parlament und ist zweimal im Monat je eine Woche entweder in Straßburg oder in Brüssel. Mit Kind! Stundenlange Autofahrten inklusive! Oder Flüge! Angewiesen auf fremdsprachige Babysitter!

Letzte Woche erzählte sie mir, wie eine Kollegin gemeint hat, dass das bei ihr so wunderbar klappe, weil sie so ein ausgeglichenes und fröhliches Kind habe. Wenn sie ein Schreibaby hätte, wäre dies sicher nicht so leicht möglich. Worauf ich ihr mit folgendem Zitat von Neville Goddard antwortete: „Die Veränderungen, die aufgrund deines erneuerten Selbstbilds in deinem Leben passieren, erscheinen dem unaufgeklärtem Außenstehenden nie als Folge deines veränderten Bewusstseins, sondern als Glück, äußere Ursache oder Zufall.“

 

Nun, habt ihr jetzt gerade ein Déjà-vu? Genau, dieses Zitat hatten wir doch schon mal.

 

In einer Lektion meines Programmes heißt es, dass sich immer alles so richten wird, dass es für einen passt. Und zwar ohne spezielles Zutun! So war es bei mir damals mit der 1999 noch sehr instabilen Datenleitung und so war es in meinem zweiten Beispiel mit der übergroßen Sorge, passende Babysitter rechtzeitig zu finden. Was ihr anfangs ein Mirakel war, ist jetzt ein angenehmer Babysitter-Pool, aus dem sie je nach Bedarf schöpfen kann.

Und nein, es liegt nicht daran, dass dieses Kind kein Schreibaby ist. Dieses Kind spiegelt seine Mutter. Ich habe drei Kinder und keines war ein Schreibaby und ich hatte nie Probleme Arbeit und Familie zu verbinden. Es kommt auf die Persönlichkeit und die innere Einstellung eines Menschen an. Und ja, man kann genau diese für sich so kreieren, wie man sie haben will. Man kann nicht die Persönlichkeit eines anderen Menschen verändern – zum Glück – man kann aber sehr wohl, die eigene Persönlichkeit nach Wunsch optimieren.

 

Und so habe ich auch meinen Sohn wieder an die Zeit erinnert, als er das Coaching-Programm bei mir noch nicht absolviert hatte. Wo er super anstrengend war. Und hab ihm erstmals auch erzählt, welche Gerüchte es da über ihn gab. Heute ruht er in sich und ist total überlegt bei seiner Arbeit und ich genieße es, wenn sein Lachen und das seiner Freundin bei uns im Haus zu hören ist. Er ist zielstrebig und weiß genau, was er will. Eben „Thinking Into Results“. So wie meine Klientin aus Südtirol. Sie meistert ihr Leben als berufstätige Mutter mit sechs Monate altem Baby bravourös, ist total ausgeglichen, liebt ihr Kind und geht begeistert ihrer Arbeit nach. Beide wissen, was sie wollen. Beide wissen, worauf es ankommt, um es zu bekommen. Beide haben ihre Persönlichkeit optimiert. Beide haben die richtige Einstellung für die ihnen wichtigen beruflichen und persönlichen Ziele!

„Weißt du, die machen alle brav ihre Arbeit. Aber eigentlich leben sie einfach nur in den Tag hinein. Die können sich gar nicht mehr für ihr Leben vorstellen.“ Kopfschüttelnd erzählt mir mein Sohn seine Einschätzung der Situation. Und vom Chef, der nicht vertrauensvoll loslassen kann. Da muss ich ihm auch recht geben. Es ist tatsächlich immer wieder faszinierend, wie schwer sich die Menschen selbst das Leben machen. Mein Sohn hat das Lebensprinzip „Thinking Into Results“ so in sich aufgenommen, dass es ihm gar nicht mehr bewusst ist. Ich muss ihn bewusst eben mit jenem Zitat von Neville Goddard daran erinnern, dass er der Schöpfer seines Lebens ist und nicht irgendwelche äußeren Umstände oder Zufälle. Dieses damalige sechsmonatige Coaching hat bewirkt, dass er heute situationsbedingt sofort entsprechend reagiert, damit Dinge so eintreten, wie er sich das vorstellt. Er weiß sein damals Gelerntes intuitiv richtig einzusetzen und zu nutzen, ohne dass es ihm bewusst ist. Für mich ist er das Best-Practice-Beispiel schlecht hin. So schön kann es also gehen, täglich mit Leichtigkeit und Freude seinen Aufgaben nachzugehen.

Und was bleibt mir? Ich darf diese Leichtigkeit und Freude bei meinem Sohn tagtäglich erleben. Das sind meine Lorbeeren, die ich in diesem speziellen Fall täglich ernten darf. Genauso aber auch, wenn ich noch schnell den Beitrag meiner Südtiroler Klientin vom Flughafen mit neuem Reisebuggy im WhatsApp-Status liken darf. So sehen meine täglichen Boni aus, die ich liebe und die ich auf meine professionelle Begleitung zurückführen kann.

Wie steht es so schön auf meiner Zielkarte: „Ich bin so glücklich und dankbar, dass…“ - Ja, dafür bin ich so glücklich und dankbar…

 

Dass die Personen dieser beiden Erfolgsgeschichten ihr Wunschleben führen, zeigt sich übrigens auch noch in einem weiteren Detail: Sie sind nicht krank. Wir haben Dezember und keiner der drei Hauptdarsteller ist krank. Nicht einmal ein Schnupfen. Gesund und resilient. Muss ich noch mehr sagen?

 

Du willst auch wissen, wie es geht, seine Persönlichkeit und Einstellung langfristig zu optimieren und dauerhaft diese Anwendung zu lernen, um sie intuitiv in deinem Leben anzuwenden? Dann kontaktiere mich für mehr Informationen jederzeit ganz unverbindlich indem du mir schreibst, wann du am besten erreichbar bist: https://mission-poleposition.com/de/kontakt sowie gerne auch per E-Mail an maria.prinz@mission-poleposition.com Wir schauen dann gemeinsam, wie ich dir mit meinem Mission-PolePosition-Mentoring helfen kann, damit auch dein Leben die gewünschte Leichtigkeit und Freude bekommt. Ich freue mich auf dich!💛

“Heute habe ich zwei Erfolgsgeschichten für euch die zeigen, dass er für ein Coaching weder zu früh noch zu spät sein kann. Dann wenn es für dich passt, ist es genau richtig! Beruflich und privat erfolgreich, gesund und resilient – auf einem auf Wissenschaft und Psychologie basierenden Prozess – dafür ist es zum Glück nie zu spät.”
Maria Prinz, MSc
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Intuitiv richtig und zielgerichtet Handeln zu erlernen, hat einen immensen und entscheidenden Einfluss auf die persönliche Zufriedenheit, Gesundheit und Resilienz.