#024 Psychische Gesundheit in Gefahr

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Warum wir nicht länger warten dürfen

Warten bis nichts mehr geht, oder jetzt handeln?

Die psychische Gesundheit unserer Gesellschaft steht scheinbar am Abgrund. Fast täglich erreichen uns alarmierende Meldungen, dass psychische Erkrankungen – insbesondere unter jungen Menschen – dramatisch zunehmen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind überfüllt, in vielen Kliniken fehlt es an Personal, und Betten müssen gesperrt werden, obwohl der Bedarf höher ist denn je. Erst kürzlich wurde berichtet, dass im Landesklinikum Mauer genau dies geschehen ist. Und während die Wartelisten immer länger werden, stehen Eltern, Betroffene und Angehörige oft hilflos daneben. Was also tun?

Wenn ich diese Berichte lese, werde ich sofort in eine Zeit zurückversetzt, die mich als Mutter bis ins Mark erschüttert hat. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man nachts wach liegt und nicht mehr weiterweiß. Wenn jede Entscheidung schwerer wiegt als die andere. Wenn Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit das Leben bestimmen. Ich weiß, wie es ist, wenn man mit den Gedanken spielt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen – und dann erfährt, dass genau diese Hilfe nur schwer oder gar nicht verfügbar ist. Doch ich habe auch gelernt: Es gibt einen Weg. Und es gibt Möglichkeiten, die man erst sieht, wenn man beginnt, anders zu denken.

Heute bin ich dankbar, dass wir damals die Einweisung in die Klinik nicht angenommen haben. Es war eine der schwersten, aber auch besten Entscheidungen meines Lebens. Stattdessen habe ich eine neue Perspektive gefunden – durch das Coaching nach den Prinzipien von Bob Proctor. Dieses Wissen hat nicht nur mir geholfen, sondern ganz besonders meiner Familie, und es hat mich so sehr geprägt, dass ich heute selbst Menschen in Umbruchphasen und herausfordernden Lebenssituationen begleite.

 

Psychische Erkrankungen betreffen uns alle

Was bedeutet es für uns, wenn psychische Probleme in unserer Gesellschaft immer mehr Raum einnehmen? Es bedeutet, dass sie unser aller Leben beeinflussen – in jeder Phase, in jedem Bereich. Sie wirken sich auf unser Privatleben aus, auf unsere berufliche Situation, auf unsere Gesundheit. Sie beeinflussen unsere Beziehungen, unsere Fähigkeit, Chancen zu erkennen, unsere Kraft, unser Leben aktiv zu gestalten. Und dennoch sind wir es gewohnt zu warten. Zu warten, bis wir „krank genug“ sind, um Hilfe zu bekommen. Doch wer hat die Zeit, auf ärztliche Unterstützung zu warten? Und viel wichtiger noch: Wollen wir überhaupt so lange warten?

Wir leben zum Glück in einem wunderschönen Sozialstaat, der uns Sicherheit gibt – und genau das kann zum Problem werden. Denn diese Sicherheit führt dazu, dass wir glauben, dass es unser Recht ist, so lange zu warten, bis es nicht mehr geht. Und dann? Dann bekommen wir ärztliche Hilfe. Aber was hat uns dieses vermeintliche Recht bis dahin gebracht? Im Grunde bedeutet es doch, dass wir erst dann unterstützt werden, wenn es uns richtig schlecht geht. Doch das ist nicht der Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

 

Verantwortung für sich selbst übernehmen

Es wird Zeit, dass wir unser Leben selbst in die Hand nehmen. Dass wir aufhören zu warten, und vielmehr beginnen, aktiv für unsere eigene mentale Gesundheit zu sorgen. Wer glaubt, dass dies Luxus ist, irrt sich gewaltig. Die größte Investition, die man tätigen kann, ist die Investition in sich selbst. Denn was passiert, wenn wir das nicht tun? Wir rutschen schleichend in eine Abwärtsspirale, aus der wir irgendwann nicht mehr herauskommen – oder erst dann, wenn es uns so schlecht geht, dass wir keine andere Wahl mehr haben.

Schauen wir uns die berufliche Situation an: Deinem Unternehmen geht es nicht gut. Kein Wunder, denn im Prinzip geht es der gesamten Wirtschaft nicht gut. Die logische Reaktion? Abwarten und hoffen, dass der eigene Job nicht in Gefahr ist. Aber was passiert in der Zwischenzeit mit dir? Was macht dieses Hoffen und diese unbewusste Angst mit dir? Sie nistet sich in dir ein, langsam, stetig, wie ein Gift, das sich verbreitet. Und plötzlich ist sie allgegenwärtig. Doch du kannst etwas tun. Du kannst die Zeit für dich nutzen. Anstatt dich in Angst zu verlieren, kannst du lernen, mit der Situation umzugehen. Professionelles Coaching hilft dir, deine Angst nicht über dein Leben bestimmen zu lassen, sondern aktiv neue Wege zu finden. Denn was passiert, wenn du das nicht tust? Die Angst bleibt. Die Unsicherheit bleibt. Und irgendwann ist es nicht nur deine Psyche, sondern auch dein Körper, der darunter leidet. Und dann? Dann kannst du in den Krankenstand gehen. Aber wer sagt dir, dass du dann nicht erst recht auf der Abschlussliste stehst? Oder du nutzt einfach die Zeit für dich und gönnst dir die Investition in dich selbst für deine berufliche Weiterbildung und indirekt auch für deine Gesundheit.

 

Privatleben, Beruf und Gesundheit – alles hängt zusammen

Und da sind wir auch schon beim dritten Aspekt, deinem Privatleben. Alles im Leben ist miteinander verwoben. Probleme im Job hinterlassen Spuren – nicht nur in unserer Gesundheit, sondern auch in unserem Privatleben. Wer abends voller Sorgen nach Hause kommt, wird diese Sorgen nicht an der Tür ablegen können. Wer in einer ungesunden Beziehung lebt, wird dies früher oder später auch körperlich spüren. Wer ständig überfordert ist, wird sich irgendwann ausgebrannt fühlen. Diese drei Lebensbereiche gehen Hand in Hand und sind immens ineinander verwoben. Es gibt keinen Bereich im Leben, der isoliert betrachtet werden kann. Und genau deshalb ist es so wichtig, nicht erst dann zu handeln, wenn es zu spät ist. Wer glaubt, die Situation noch im Griff zu haben, täuscht sich oft selbst. Denn irgendwann kippt das Gleichgewicht – und dann fehlt die Kraft, sich Hilfe zu holen. Dann ist man weder „krank genug“ für das Gesundheitssystem noch stark genug, um eigenständig eine Veränderung herbeizuführen.

Deshalb ist es so entscheidend, präventiv in sich selbst zu investieren. Sich bewusst zu machen, dass das eigene Wohlbefinden nicht nur ein nettes Extra ist, sondern die Grundlage für alles. Wer sich diesen „Luxus“ gönnt, investiert nicht nur in seine mentale und körperliche Gesundheit, sondern in sein gesamtes Leben. Denn am Ende zählt nicht, wie lange wir gewartet haben, sondern wie gut wir unser Leben genutzt haben.

 

Burnout ist kein Zufall – es ist ein Warnsignal

Eine besorgniserregende Tatsache ist, dass Burnout mittlerweile eine Diagnose ist, die sich auf allen Ebenen eines Unternehmens wiederfindet. Vom einfachen Angestellten über den Arbeiter bis zur Führungskraft und zum Top-Management sind Menschen betroffen. Das zeigt klar: Burnout ist nicht nur eine rein berufliche Erkrankung. Es ist das Ergebnis eines Ungleichgewichts in allen Lebensbereichen. Wenn Beruf, Privatleben und die eigene Gesundheit nicht in Harmonie sind, wird der körperliche und psychische Zusammenbruch fast unausweichlich. Deshalb ist es so wichtig, nicht zuzuwarten, bis es nicht mehr geht, sondern wirklich rechtzeitig Begleitung durch einen professionellen Coach zu holen.

Man glaubt sehr lange, dass man die Situation eh noch im Griff hat, bis es auf einmal wirklich zu spät ist. Denn wer wirklich tief drinnen steckt, hat dann nicht mehr die Kraft und Energie sich diese Hilfe noch zu holen. Ist aber noch nicht krank genug, um ärztliche Unterstützung über unser Gesundheitssystem zu erhalten. Man kann es drehen und wenden wie man will, rechtzeitig in sich selbst zu investieren, sich diesen vermeintlichen Luxus zu gönnen, ist das einzig hilfreiche.

Das Coaching nach Bob Proctor hilft dabei, Alltagssituationen gezielt und richtig zu nutzen, um in allen Bereichen des Lebens das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Es ist ein Prinzip, das sich nicht nur auf den privaten Bereich anwenden lässt, sondern auch auf die Karriere und die eigene Gesundheit. Wer versteht, wie man Herausforderungen als Chance nutzt und die eigenen Gedanken bewusst steuert, kann seine beruflichen und persönlichen Ziele viel leichter erreichen. Es ist kein Zufall, dass Menschen, die dieses Prinzip anwenden, langfristig erfolgreicher, zufriedener und gesünder sind.

Der Schlüssel liegt darin, bewusster durch das Leben zu gehen und nicht in Angst oder Resignation zu verharren. Denn wer sein Leben aktiv gestaltet, kann nicht nur Burnout vermeiden, sondern auch beruflich und privat in eine neue, erfolgreiche Richtung steuern.

 

Ein Appell an dich

Überlege dir: Willst du warten, bis es nicht mehr geht? Willst du hoffen, dass sich deine Probleme von selbst lösen? Oder willst du heute den ersten Schritt setzen, um dein Leben in die Hand zu nehmen? Es gibt einen Weg. Einen Weg, der nicht von Hoffnung, sondern von Bewusstsein und Handeln geprägt ist. Ein Weg, der nicht in Angst, sondern in Stärke führt. Ich habe diesen Weg selbst beschritten. Und ich kann dir sagen: Es lohnt sich.

 

Für mehr Informationen kontaktiere mich jederzeit ganz unverbindlich indem du mir schreibst, wann du am besten erreichbar bist: https://mission-poleposition.com/de/kontakt sowie gerne auch per E-Mail an maria.prinz@mission-poleposition.com Wir schauen dann gemeinsam, wie ich dir mit meinem Mission-PolePosition-Mentoring helfen kann, Stabilität und Wohlbefinden in dein Leben zu bringen die du in allen drei Lebensbereichen sehen und spüren wirst. Ich freue mich auf dich!💛

“Eine besorgniserregende Tatsache ist, dass Burnout mittlerweile eine Diagnose ist, die sich auf allen Ebenen eines Unternehmens wiederfindet. Vom einfachen Angestellten über den Arbeiter bis zur Führungskraft und zum Top-Management sind Menschen betroffen. Das zeigt klar: Burnout ist nicht nur eine rein berufliche Erkrankung. Es ist das Ergebnis eines Ungleichgewichts in allen Lebensbereichen.
Maria Prinz, MSc
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