#004 Die Lücke zwischen Wissen und Tun

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Wissen ist eben nicht genug! Auf die Ergebnisse kommt es an!

Wie bewusst ist eigentlich jedem, in welch großartiger Wissensgesellschaft wir leben?

Wissen ist überall! Nicht nur, dass unsere Schulen uns ganz viel Wissen vermitteln – Bildung wird nämlich mit Wissensvermittlung gleichgesetzt – so haben wir durch Internet und soziale Medien die Möglichkeit praktisch rund um die Uhr unser Wissen zu erweitern.

Jeder von uns hat also ganz viel Wissen, aber – wenden wir dieses Wissen auch in unseren alltäglichen beruflichen und auch privaten Situationen wirklich an?

Wenn wir ehrlich zu uns sind, dann wissen wir zwar im Nachhinein, welche Reaktion in so manch schwieriger Situation richtig gewesen wäre, doch – wir haben uns anders verhalten….

Wir tun Dinge, die wir eigentlich gar nicht tun wollen. Dabei erhalten wir Ergebnisse, die wir eigentlich nicht wollen. Und trotzdem tun wir es immer wieder…

Unternehmen geben tausende von Euros für ihre Mitarbeitenden aus, damit sie noch mehr wissen. Denn genau das bedeutet Schulung – wir schulen sie, damit sie mehr wissen. Das meiste davon ist keine erfahrungsbasierte Schulung, sondern es werden einfach Informationen gesammelt. Durch die ganze Schulzeit hindurch sammeln wir bereits Informationen und lebenslanges Lernen macht es heutzutage normal für uns, dass wir auch nach unserer Schulzeit weiterhin Wissen in Form von Informationen bei jeder Gelegenheit aufsaugen.

Dabei übersehen wir allerdings ein wesentliches Problem: All dieses Wissen wird in unserem Bewusstsein – dem intellektuellen Geist – aufgenommen. Unser tatsächliches Handeln kommt aber aus dem Unterbewusstsein – dem emotionalen Geist.

Und so passiert es, dass wir zwar unheimlich viel Wissen über Jahre und Jahrzehnte ansammeln, aber nach wie vor aus dem Unterbewusstsein handeln, ohne dieses mannigfaltige Wissen einzusetzen bzw. zu nutzen.

Unser Verhalten ist also für unsere Ergebnisse verantwortlich und nicht unser Wissen. Deshalb versuchen wir auch unser Verhalten zu ändern, wenn wir mit unseren Ergebnissen unzufrieden sind. Leider behandeln wir hier aber nur Symptome…

Es macht wenig Sinn, Symptome zu behandeln – wir müssen die Ursache behandeln. In unserem Fall sind das unsere Paradigmen bzw. unsere Denkmuster. Es sind unsere Gewohnheiten, die wir verinnerlicht haben und die sind für unser Verhalten verantwortlich.

Wenn wir also mit Ergebnissen unzufrieden sind, dann müssen wir unsere Paradigmen, unsere Gewohnheiten verändern. Dort ist die Ursache zu finden!

Doch was machen Unternehmen tatsächlich?

Sie schicken ihre Mitarbeitenden zu Schulungen und wenn diese zurückkommen, dann wenden sie ihr neu erworbenes Wissen nicht wirklich an. Dabei „wissen“ sie, wie man Präsentationen macht oder wie man einen Verkauf abschließt. Und trotzdem sind die Leistungen weit unter ihrem Niveau, weil sie ihr neu erworbenes Wissen eben einfach nicht anwenden…

Wissen ist eben nicht genug! Auf die Ergebnisse kommt es an!

Die Ergebnisse zeigen uns, wie jemand tatsächlich programmiert ist. Wenn sich etwas ändern soll, dann müssen wir also unsere Programmierung ändern - nur dann ist dauerhafte Veränderung möglich!

Wenn wir anfangen zu verstehen, wie das Unterbewusstsein tatsächlich programmiert ist, dann können wir auch damit beginnen, es zu verändern.

Wie sieht es mit deinen Ergebnissen aus? Bist du mit deinen Ergebnissen zufrieden? Oder hättest du gerne andere – bessere Ergebnisse?

Es liegt in deiner Hand, nur du kannst deine Ergebnisse verbessern.

Du kennst das sicher auch: Wir sitzen in Meetings und entscheiden, was wir tun können. Wir verbringen viel Zeit damit, eine Strategie zu entwickeln. Externe Berater werden zu Rate gezogen. All das kostet viel Zeit und Geld. Und dann wird die Strategie oft nicht einmal umgesetzt oder bei der ersten Hürde verworfen. Denn bei all den Überlegungen haben wir auf das Wesentliche vergessen: Auf die Denkmuster unserer Mitarbeitenden. Sie sind die Personen, die für eine erfolgreiche Umsetzung letztendlich entscheidend sind. Mit ihnen steht oder fällt das Projekt.

Es macht also wirklich Sinn, sich mit den Paradigmen zu beschäftigen und sich der jeweiligen Verhaltensmuster genau bewusst zu werden. Dann hat man auch die Möglichkeit seine Programmierung entsprechend zu ändern.

Denn wenn Projekte oder Strategien auf Widerstand stoßen, ist es eigentlich immer deshalb, weil sich Mitarbeitende überfordert fühlen. Wenn sie allerdings die Möglichkeit bekommen an sich zu arbeiten und somit über sich hinaus zu wachsen, dann kann auch das Projekt gelingen.

Viel Zeit, Geld und Mühe waren dann nicht sinnlos!

Also, kennst du dein Knowing-Doing-Gap?

Und, welches Knowing-Doing-Gap haben deine Mitarbeitenden?

 

Möchtet ihr etwas gegen eure Knowing-Doing-Gaps machen?

Möchtet ihr eure Projekte gemeinsam über die Ziellinie tragen?

 

Dann meldet euch einfach bei mir. Denn, das Denken alleine wird die Ergebnisse nicht verändern. Du musst die Gedanken verinnerlichen. Und wenn du die Gedanken verinnerlichst – was durch Wiederholung passiert sowie durch einen speziellen Prozess – erst dann ändern sich die Denkmuster und das Verhalten und somit auch die Ergebnisse.

Du bist neugierig, wie du dein Knowing-Doing-Gap schließen kannst? Schreib mir, mit welchen Ergebnissen du unzufrieden bist und wann du am besten erreichbar bist: https://mission-poleposition.com/de/kontakt sowie gerne auch per E-Mail an maria.prinz@mission-poleposition.com  Wir schauen dann gemeinsam, ob ich dir mit Mentoring durch Thinking Into Results wirklich helfen kann!

Gemeinsam schließen wir dein Knowing-Doing-Gap, sodass du in Zukunft durch dein bewusstes Verhalten zielsicher und gewinnbringend für dich und dein Unternehmen unterwegs bist. Gemeinsam gehen wir deinen Weg zum außergewöhnlichen Leader! Ich freue mich auf dich!💛

Wenn Projekte auf Widerstand stoßen, ist es eigentlich immer deshalb, weil sich Mitarbeitende überfordert fühlen. Wenn sie allerdings die Möglichkeit bekommen an sich zu arbeiten und somit über sich hinaus zu wachsen, dann kann auch das Projekt gelingen. Viel Zeit, Geld und Mühe waren dann nicht sinnlos!
Maria Prinz, MSc
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Wir brauchen in der Tat nicht noch mehr Informationen, um unsere Arbeit besser zu machen. Wir müssen vielmehr damit beginnen, das umzusetzen, was wir bereits wissen.