#030 Mentale Gesundheit beginnt mit einem neuen Selbstbild
10. Oktober 2025
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Was dich wirklich stärkt, ist dein Selbstbild – nicht dein Umfeld.
Heute ist Welttag der mentalen Gesundheit. Ein Tag, der weltweit dazu aufruft, innezuhalten, hinzuschauen und das zu würdigen, was meist im Verborgenen bleibt: unsere seelische Gesundheit. In Österreich ist dieser Tag heuer eingebettet in eine beispiellose Kampagne, die das Thema mentale Gesundheit auf die große Bühne des Landes hebt. Mit dem „Yellow September“, dem Ö3 Mental Health Festival, Initiativen des Roten Kreuzes, der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und der wegweisenden Partnerschaft zwischen Instahelp und SK Sturm Graz wird ein starkes Zeichen gesetzt: Mentale Gesundheit geht uns alle an.
Doch bei all den Angeboten und Produkten, die derzeit beworben werden, geht ein entscheidender Punkt oft verloren:
Mentale Gesundheit beginnt nicht im Außen – sondern im Inneren.
In meinem Mentoring arbeite ich mit Menschen, die mehr wollen als oberflächliche Tipps oder kurzfristige Entlastung. Menschen in Umbruchsphasen, Führungskräfte, Familienmenschen – sie alle stehen unter Druck. Die Teuerung ist spürbar, die Preise im Supermarkt steigen, die Nachrichten sind geprägt von Unsicherheit: einerseits endlich Friedensverhandlungen in Gaza, aber andererseits nach wie vor die Bedrohung durch Russland in der Ukraine – all das wirkt auf uns. Nicht nur politisch, sondern emotional. Und es beeinflusst unser Denken, unser Fühlen, unser Handeln. Die Welt ist in Bewegung. Und wir sind mittendrin.
Mentale Gesundheit beginnt nicht beim Arzt – sie beginnt bei dir.
In den Medien hören wir viel über Symptome: Depressionen, Burnout, Angstzustände. Doch was dabei fehlt, ist der Blick auf die Ursache. Warum fühlen wir uns überfordert? Warum verlieren wir unsere innere Balance? Warum fällt es uns schwer, mit Hoffnung in die Zukunft zu blicken? Dabei können wir längst selbst aktiv werden, anstatt zu warten, bis wir ärztliche Hilfe brauchen. Genau hier setzt mein Mentoring an.
Ich arbeite mit dir an der Ursache – nicht am Symptom.
Mentale Gesundheit bedeutet nicht, keine Probleme zu haben. Sondern es bedeutet, mit Herausforderungen umgehen zu können. Es bedeutet, sich selbst zu kennen, sich selbst zu vertrauen und sich selbst zu führen – gerade in Zeiten, in denen das Außen laut, chaotisch und bedrohlich wirkt.
Denn mentale Stärke entsteht nicht durch ein Produkt, sondern durch ein neues Selbstbild. Durch das Erkennen und Verändern unbewusster Denkmuster und Gewohnheiten. Viele Menschen leben in einem Selbstbild, das sie klein hält, das sie zweifeln lässt, das sie abhängig macht von äußeren Umständen. In meinem Mentoring lernst du, dieses Bild zu hinterfragen – und neu zu gestalten.
Du wirst verstehen, wie deine Gedanken deine Realität formen. Du wirst erkennen, welche inneren Überzeugungen dich bisher blockiert haben. Und du wirst lernen, wie du dich selbst so ausrichtest, dass du auch in herausfordernden Zeiten stabil, klar und kraftvoll bleibst.
Die Kampagnen in Österreich zeigen: Wir wollen hinschauen.
Das Ö3 Mental Health Festival bringt das Thema psychische Gesundheit in Radiosendungen, Social Media und Veranstaltungen direkt zu den Menschen. Es geht um Enttabuisierung, um Prävention und um konkrete Tipps für den Alltag. SK Sturm Graz zeigt mit der Kampagne „Your Mind. Your Match.“, dass mentale Stärke nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag entscheidend ist.
Diese Initiativen sind wichtig. Sie schaffen Bewusstsein. Doch sie können nur dann wirken, wenn wir selbst bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Was kannst du tun – ganz konkret?
1. Reflektiere deine Gedanken. Was denkst du täglich über dich selbst, über andere, über die Welt? Gedanken formen Gefühle – und Gefühle formen dein Leben.
2. Stärke dein Selbstbewusstsein. Nicht durch äußere Erfolge, sondern durch innere Klarheit. Wer bin ich? Was will ich? Was tut mir gut?
3. Grenze dich ab. Du musst nicht alles mittragen, was um dich herum passiert. Du darfst Nein sagen. Du darfst dich schützen.
4. Finde deine Mitte. Ob durch Meditation, Bewegung, Gespräche oder kreative Ausdrucksformen – finde Wege, die dich zurück zu dir bringen.
5. Hol dir Unterstützung. Coaching, Therapie, Mentoring – es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke, sich begleiten zu lassen.
Die Welt braucht starke Menschen – und zwar, von innen heraus.
Führungskräfte, die mit Klarheit und Empathie agieren. Familienmenschen, die Halt geben und Halt finden. Menschen in Umbruchsphasen, die den Mut haben, neu zu denken und neu zu handeln.
Gerade jetzt, wo die Preise steigen, die Nachrichten belasten und die Zukunft ungewiss scheint, ist es entscheidend, dass wir nicht warten, bis wir krank sind. Sondern dass wir aktiv werden – für uns selbst, für unsere Kinder, für unsere Gesellschaft.
Mentale Gesundheit ist kein Luxus. Sie ist eine Notwendigkeit.
Und sie beginnt mit einem bewussten Gedanken. Mit einer Entscheidung. Mit einem ersten Schritt.
Heute, am Welttag der mentalen Gesundheit, lade ich dich ein: Geh diesen Schritt. Für dich. Für dein Leben. Für eine Zukunft, die nicht nur funktioniert – sondern erfüllt.
Aber vergiss dabei nicht:
Mentale Gesundheit ist kein Zustand, den man erreicht – sondern eine Fähigkeit, die man entwickelt.
Und diese Fähigkeit kannst du lernen. Nicht durch ein weiteres Produkt, sondern durch ehrliche Reflexion, professionelle Begleitung und den Mut, dich selbst neu kennenzulernen.
Wenn du spürst, dass du bereit bist für echte Veränderung – dann lade ich dich ein, Teil meines Mentorings zu werden. Für ein neues Selbstbild. Für innere Stärke. Für mentale Gesundheit, die bleibt. Für dich und deinen persönlichen Erfolg!
“Mentale Gesundheit ist kein Zustand, den man erreicht – sondern eine Fähigkeit, die man entwickelt.”
