#006 Auf einmal Bestseller-Autorin

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Es sind die Geschichten des Lebens, von denen wir alle lernen können

Ziele, Ziele, Ziele!

Es ist wahrlich eine Kunst, erstrebenswerte Ziele zu setzen und dann auch noch zu erreichen!

Dreißig Jahre lang war ich im Angestelltenverhältnis und noch dazu sehr erfolgreich. Ziele, die ich mir setzte, hab‘ ich immer erreicht. Dabei bin ich durchaus der Meinung, dass ich mir schon relativ unrealistische Ziele setzte, aber letztendlich waren sie immer im Bereich des Machbaren.

Ich bin eine Leseratte und habe Bücher schon immer verschlungen. Eine Bestseller-Autorin zu sein, gefiel mir da schon gut, war aber zu unrealistisch, um es als Ziel für mich zu definieren. Heute steht auf meiner Visitenkarte: Mentorin – Autorin – Speaker

Mittlerweile habe ich an drei Sammelbänden mitgeschrieben. Der dritte Sammelband erscheint gerade bei Gabal. 😊

Als ich mein Dienstverhältnis nach mehr als 27 Jahren in nur einem Unternehmen beendete, war es mein Wunsch, mich nur mehr aufs Personal zu spezialisieren. Ich war jahrzehntelang für Rechnungs- und Personalwesen zuständig und mein Fazit nach dieser langen Zeit war: Der Mensch ist das wichtigste im Unternehmen! Wenn es mit dem Menschen passt, dann passen automatisch auch die Zahlen!

Und so machte ich mich auf die Suche, nach einem herausfordernden Arbeitsplatz in der Personalabteilung. Eine schockierende Aussage vom Headhunter im Zuge meiner Neuorientierung war: „Sie, mit ihrer Expertise, müssen wieder in den Finanzbereich zurück. Dort können sie so richtig Geld verdienen. Das in der Personalabteilung macht ein junges Ding, frisch vom Studium – das ist nichts für sie!“

Bei dieser Aussage habe ich schon mal geschluckt. Und ich muss ehrlich zugeben, ich war betroffen und fast am Kapitulieren. Ich begann, mich mit Jobangeboten im Rechnungswesen auseinanderzusetzen.

Doch auf einmal lernte ich Thinking Into Results von Bob Proctor kennen. Jetzt hatte ich meine Möglichkeit, doch noch dem Personal zu helfen. Auf einmal ging’s nicht mehr um das Personal in einer Firma, sondern jetzt hatte ich die Möglichkeit, gleich allen zu helfen! Die Idee der Selbstständigkeit war geboren und machte es möglich.

Ja, auf einmal taten sich noch viel mehr Möglichkeiten für mich auf. All die Erfahrungen und Erlebnisse aus drei Jahrzehnten kann ich nicht nur in meine Beratungen mit einbeziehen – nein, ich kann sie bei Impulsvorträgen auf der Bühne weitergeben und ich kann sie in Form von Büchern allen zur Verfügung stellen.

 

Emotionen und Gefühle in Form von Storytelling aus dem wahren Leben – das ist ganz meins!

Letztes Jahr habe ich meinen ersten Buchbeitrag geschrieben und veröffentlicht. Heuer im Frühjahr war es mein zweiter und nun im Herbst gibt es meinen dritten Buchbeitrag.

Aber was fällt an meinen Buchbeiträgen besonders ins Auge? Nun, mir sind die Emotionen wichtig. Was berührt und beeinflusst Menschen im Leben und ganz speziell in ihrem Arbeitsleben?

Warum tun wir, was wir tun?

Warum sagen wir, was wir sagen?

Ich habe mich schon immer für Geschichten interessiert: Historische, die von Persönlichkeiten, die von Firmen, die von Familien sowie ganz einfach die von Menschen wie du und ich. Und so ist es nicht wenig verwunderlich, dass ich diesbezüglich schon immer eine gute Zuhörerin war und mich auch schon mal ins Archiv verkrochen hab‘ um Hintergründe nachzuvollziehen und zu verstehen.

 

Dabei durfte ich feststellen, dass gerade das Offensichtliche aus dem nicht Offensichtlichen ganz stark genährt wird.

 

Wie wurden wir zu dem was wir sind?

Um das herauszufinden, muss man eigentlich ganz weit zurückgehen. Etwas, was als Führungskraft im Unternehmen eher nicht möglich ist. Dabei wäre aber dies für die Führung eines Teams extrem hilfreich. Denn es sind die Denkmuster jedes einzelnen bzw. jeder einzelnen, die unser Handeln letztendlich entscheidend beeinflussen. Und den Ursprung dieser Denkmuster finden wir in unseren Herkunftsfamilien sowie in unserem Umfeld.

Wie kann ich also zum besseren zwischenmenschlichen Verständnis beitragen. Nun, mit meinen Geschichten und indem ich von den Gedanken und Gefühlen dahinter erzähle. Ich schreibe Geschichten aus der Praxis für die Praxis.

Fachliche Ratgeber gibt es viele und letztendlich finden wir jegliches Wissen mittlerweile im Internet. Wissen ist aber nicht unbedingt das, was sich im Großteil unserer Handlungen widerspiegelt. Es sind vielmehr unsere Denkmuster, die sich in unseren Handlungen zeigen und die wir letztendlich in unseren Ergebnissen sehen.

Wer versteht, was und wie seine Mitarbeiter denken, erkennt auf einmal auch, wieso die jeweilige Unternehmenskultur so ist, wie sie ist. Die Unternehmenskultur lässt sich nämlich nicht einfach so definieren. Sie ist vielmehr das Resultat aus den Menschen des Unternehmens und wie sie miteinander umgehen und kommunizieren.

Deshalb liegt der Schlüssel für eine gute Unternehmenskultur in den Menschen.

 

So wie überhaupt alles von den Menschen im Unternehmen abhängig ist. Und genau deshalb erzähle ich meine Geschichten. Denn die Menschen, die ich in meinem Arbeitsleben kennenlernen durfte, gibt es in den jeweiligen Ausprägungen in all unseren Unternehmen. Weil sich aber nicht jeder Zeit nehmen will bzw. die Muse hat, sich damit zu beschäftigen komme ich mit meinen Geschichten und Erzählungen ins Spiel:

Wie z.B. von jener Frau, die vier Jahrzehnte im Unternehmen war und gerade ein großes Projekt leiten durfte. Diese Führungskraft kannte den Betrieb wie ihre Westentasche und so ist es wenig verwunderlich, dass in ihren Adern kein Blut floss, sondern das Firmenzeichen. Als ich in einer ähnlichen Projektsituation war wie sie, holte ich mir einen Rat von ihr. Ich staunte nicht schlecht als sie mir erzählte, wie sie mit einem zweiten Teamleiter-Kollegen wieder einmal bis spät in die Nacht arbeitete und dann auf einmal zu weinen begann. Sie wollte es nicht, aber die Überforderung war mit einem Mal zu groß und die Tränen flossen nur so. Es war eine Situation, die nie jemand anders mitbekommen hatte. Sie zeigt aber, wie Menschen an ihre Grenzen stoßen.

Sie hat es damals geschafft, ihre Angstbarriere zu durchschreiten und das Projekt erfolgreich abzuschließen. Wie viele Projekte scheitern aber genau in diesem Moment, weil die verantwortliche Person aus Angst zu scheitern aufgibt? Und dann heißt es, ja die ist schon zu alt und lässt deshalb keine Neuerungen zu. Ein anderer Blick auf die Geschehnisse hingegen könnte dabei helfen, dass man bereits im Vorfeld auf die nötige mentale Unterstützung achtet, damit Projekte gelingen. Dafür stehen meine Geschichten!

Und so hoffe ich, dass ich noch oft die Gelegenheit haben werde, mit meinen Geschichten zu inspirieren. In Buchform oder auf der Bühne oder im persönlichen Gespräch.

Du willst mehr über die Kunst des Erreichens von Zielen erfahren oder selbst ein Buch schreiben? Schreib mir, wann du am besten erreichbar bist: https://mission-poleposition.com/de/kontakt sowie gerne auch per E-Mail an maria.prinz@mission-poleposition.com Wir schauen dann gemeinsam, ob ich dir mit Mentoring durch Thinking Into Results helfen kann, deine scheinbar unrealistischen Ziele zu erreichen! Gerne stelle ich aber auch deinen persönlichen Kontakt zu einem Verlag her. Melde dich einfach!

Es sind die Geschichten des Lebens, von denen wir alle lernen können. Menschen, die sich darauf einlassen, werden die wahren Leader sein. Gemeinsam gehen wir deinen Weg zum außergewöhnlichen Leader! Ich freue mich auf dich!💛

“Gerade das Offensichtliche wird aus dem nicht Offensichtlichen ganz stark genährt!”
Maria Prinz, MSc
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Unternehmen die erkennen, dass ihre Arbeitgebermarke das Ergebnis ihrer Unternehmenskultur ist, investieren bewusst in ihre Mitarbeitenden.