#021 Glaube ist mehr als nur ein religiöses Konzept
1. Januar 2025
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Glaube beginnt in deinem Inneren
Der Glaube als Grundlage für Neujahrsvorsätze und nachhaltigen Erfolg
Die ersten Tage des neuen Jahres liegen vor uns – ein Moment, der uns alle alljährlich dazu hinreißt, Vorsätze zu fassen und uns neu auszurichten. Doch genau in diesem Moment geschieht bei den meisten – nein, bei so gut wie allen, etwas sehr Typisches: Nach einigen Tagen geraten diese Vorsätze in Vergessenheit, und der Alltag nimmt uns wieder voll und ganz in Beschlag. Warum ist das so? Warum scheitern wir immer wieder daran, unsere Neujahrsvorsätze umzusetzen? Eine mögliche Antwort lautet: Weil der Glaube fehlt. Nicht unbedingt der Glaube an ein Höheres Wesen, sondern der Glaube an uns selbst und an unsere Fähigkeit, diese Ziele zu erreichen.
Lasst uns heute gemeinsam erkunden, warum der Glaube so entscheidend ist – und warum er so oft falsch verstanden wird. Ich möchte dir zeigen, wie du mit der richtigen Anwendung des Glaubens deine Neujahrsvorsätze und darüber hinaus all deine Träume verwirklichen kannst.
Der wahre Kern des Glaubens
Glaube ist eines der ältesten Konzepte der Menschheit und findet sich in nahezu allen Religionen und spirituellen Lehren. In der Bibel heißt es: „Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, dann könnt ihr Berge versetzen“ (Matthäus 17:20). Doch was bedeutet das wirklich? Glaube ist nicht nur das Vertrauen in ein Höheres Wesen, sondern ganz besonders das Vertrauen in die eigene innere Kraft. Er ist die Basis für jede Art von persönlichem Wachstum und Erfolg.
Napoleon Hill, der bekannte Autor von Denke nach und werde reich, bringt es auf den Punkt: „Die Religion verleiht deiner Existenz eine Perspektive, und sie hilft auch, die richtige Einstellung zu entwickeln, um die Segnungen des Lebens zu empfangen.“ Glaube ist also eine Brücke zwischen Spiritualität und Praxis – eine treibende Kraft, die uns dabei hilft, unsere Ziele zu erreichen und unser volles Potenzial zu entfalten.
Aber warum scheitern Vorsätze so gerne?
Zu Beginn eines neuen Jahres sind viele von uns hoch motiviert. Wir setzen uns Ziele wie "mehr Sport treiben", "gesünder essen" oder "beruflich weiterkommen". Doch nach einigen Tagen oder spätestens Wochen holt uns die Realität ein. Warum? Weil die bloße Festlegung eines Ziels nicht ausreicht. Es fehlt oft der tiefe Glaube daran, dass wir dieses Ziel tatsächlich erreichen können.
Dieser innere Glaube ist jedoch kein Zufallsprodukt. Er entsteht durch Wissen, durch bewusste Gedanken und durch die Anwendung universeller Prinzipien. Eines der wichtigsten dieser Prinzipien ist das Gesetz der Anziehung: Wir ziehen das in unser Leben, worauf wir uns konzentrieren. Wenn wir an unseren Zielen zweifeln, senden wir negative Energie aus – und genau diese Zweifel manifestieren sich in unserem Leben.
Glaube und die universellen Gesetze
Das Universum funktioniert nach bestimmten Regeln und Gesetzen, die ähnlich wie die Schwerkraft immer und überall gelten. Zwei dieser Gesetze möchte ich hier hervorheben:
Das Gesetz der Anziehung: Deine Gedanken bestimmen deine Realität. Was du denkst und woran du glaubst, zieht ähnliche Energien an. Wenn du also an dich selbst glaubst und dir positive Gedanken machst, schaffst du die Grundlage für Erfolg.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung: Jede Handlung hat eine Konsequenz. Wenn du kontinuierlich an deinen Zielen arbeitest und dabei deinen Glauben richtig nutzt, wirst du die entsprechenden Ergebnisse sehen.
Doch wie wendet man diese Gesetze richtig an? Hier kommt der bewusste Umgang mit Gedanken und Formulierungen ins Spiel. Wenn du betest oder deine Ziele definierst, musst du immer in der Gegenwart sprechen und dir vorstellen, dass deine Wünsche bereits erfüllt sind. Zum Beispiel: Statt zu sagen, „Ich möchte gesünder leben“, sagst du: „Ich lebe ein gesundes und erfülltes Leben.“
Mein persönlicher Weg zum Glauben
Ich möchte an dieser Stelle eine persönliche Geschichte mit dir teilen. Nach jahrzehntelanger Arbeit im Rechnungswesen – einem Bereich, in dem Zahlen, Logik und Rationalität dominieren – erlebte ich ein Burnout. Diese Erfahrung zwang mich dazu, mein Leben grundlegend zu hinterfragen. Ich begann, mich intensiv mit meinen Gedanken und meiner Haltung zu beschäftigen. Erst durch das bewusste Anwenden der universellen Gesetze konnte ich mein Leben in eine neue, positive Richtung lenken.
Heute bin ich nicht nur in meiner Pfarre aktiv, sondern helfe als Coach auch anderen Menschen, ihren Glauben an sich selbst zu entdecken und zu stärken. Dabei sehe ich immer wieder, wie sehr wir oft in unseren eigenen Zweifeln gefangen sind – und wie befreiend es sein kann, diese Ketten zu sprengen.
Der Glaube an andere vs. der Glaube an sich selbst
Es ist faszinierend, wie leicht es uns fällt, an die Fähigkeiten anderer Menschen zu glauben. In Teams oder Familien haben wir klare Vorstellungen davon, wer was erreichen kann. Doch wenn es um uns selbst geht, fehlt uns meist dieses Vertrauen. Warum? Weil der Glaube an uns selbst ständige Arbeit erfordert. Er ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss.
Als Coach sehe ich es als meine Aufgabe, diesen Prozess zu begleiten. Ich übernehme gewissermaßen anfangs den Glauben für meine Klientinnen und Klienten, bis sie ihn selbst entwickeln können. Es ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert, aber die Ergebnisse sind beeindruckend.
Wie du deinen Glauben stärken kannst
Setze dir klare Ziele: Definiere genau, was du erreichen möchtest, und schreibe dir diese Ziele auf. (Gerne schicke ich dir eine Zielkarte, mit der du richtig formulierst. Sende mir einfach eine persönliche Nachricht.)
Visualisiere deine Ziele: Stell dir vor, wie es sich anfühlt, dein Ziel bereits erreicht zu haben. Nutze alle Sinne, um dieses Bild so lebendig wie möglich zu machen.
Arbeite mit positiven Gedanken: Schreibe täglich zehn Dinge auf, für die du dankbar bist, um deinen Glauben zu stärken.
Umgib dich mit positiven Menschen: Dein Umfeld hat einen großen Einfluss auf deinen Glauben. Suche den Austausch mit Menschen, die dich inspirieren und motivieren.
Hole dir Unterstützung: Ein Coach oder eine Mentorin hilft dir, deinen Glauben zu entwickeln und die universellen Gesetze effektiv anzuwenden.
Fazit: Der Glaube als treibende Kraft
Glaube ist mehr als nur ein religiöses Konzept. Er ist die Grundlage für persönliches Wachstum, Erfolg und die Erfüllung deiner Träume. Dabei geht es nicht nur um den Glauben an ein Höheres Wesen, sondern vor allem um den Glauben an dich selbst. Wenn du lernst, diese Kraft bewusst einzusetzen und die universellen Regeln anzuwenden, wirst du erleben, wie sich dein Leben auf allen Ebenen verändert.
Ich lade dich ein, das neue Jahr mit einem gestärkten Glauben anzugehen – an deine Träume, deine Ziele und vor allem an dich selbst. Und denke daran: Glaube beginnt in deinem Inneren – und er ist der erste Schritt zu allem, was möglich ist.
Du willst lernen ohne Zweifel zu Glauben und diesen im Einklang mit den universellen Gesetzen richtig einsetzen? Dann kontaktiere mich für mehr Informationen jederzeit ganz unverbindlich indem du mir schreibst, wann du am besten erreichbar bist: https://mission-poleposition.com/de/kontakt sowie gerne auch per E-Mail an maria.prinz@mission-poleposition.com Wir schauen dann gemeinsam, wie ich dir mit meinem Mission-PolePosition-Mentoring zeigen kann, wie man das Konzept des Glaubens gewinnbringend anwendet. Ich freue mich auf dich!💛
“Wenn du lernst, die Kraft des Glaubens bewusst einzusetzen und die universellen Regeln anzuwenden, wirst du erleben, wie sich dein Leben auf allen Ebenen verändert.”
Obwohl ich weiß, worauf es beim Glauben ankommt, muss ich immer wieder feststellen, wie schwer es ist, Zweifeln nicht nachzugeben, die dein Umfeld vehment und lautstark verteidigt. Es braucht definitiv Gleichgesinnte, die hier helfen und die gibt's zum Glück hier bei mir!